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Produktfotografie – KOSMETIK

Bei solchen Liquid – Splashes kommt es nicht nur auf die schnelle Abbrennzeit der Studioblitze an, sondern auch auf den passenden Gegenstand, (Dummy) der in die Flüssigkeiten eingetaucht wird. Hier sollte man unterschiedliche Formen ausprobieren, z.b. eine Kugel, einen Radiergummi, usw. Am besten man nimmt gleich eine ähnliche Form, wie das Produkt, dass später in die Flüssigkeit reingesetzt wird. Bei dem Produkt von nativaSPA haben wir auch darauf geachtet, dass der Gegenstand ein wenig schräg in die Flüssigkeit eindringt, wie das Produkt.
Auch bei den Liquid Splashes benötigt man eine kurze Abbrennzeit der Blitze. Die Kanten der Splashes sollten scharf sein. Das gelingt bei einer Abbrennzeit von einer 1/5000s, bzw. ab einer 1/5000s. Wir hatten eine AB-Zeit von einer 1/8000s.
Sehr wichtig ist natürlich auch die Lichtrichtung. Das Produkt sollte, wenn möglich im gleichen Lichtsetting fotografiert werden. In diesem Beispiel haben wir das Produkt,  auch in diesem schrägen Winkel, in die Flüssigkeit eingetaucht. Das Licht haben wir so gelassen.

Produktfotografie ist ein wichtiger Bereich der Fotografie, der sich darauf konzentriert, Produkte in ihrer besten Form darzustellen. Ein gut aufgenommenes Produktfoto kann den Unterschied zwischen einem erfolgreichen oder erfolglosen Verkauf ausmachen. In diesem Text werde ich erklären, wie ein Produktfoto entsteht und welche Techniken angewendet werden.

Planung: Bevor ein Produktfoto erstellt werden kann, muss sorgfältig geplant werden, welche Art von Bild benötigt wird. Dies hängt vom Produkt, seiner Größe und Form sowie vom Zweck des Bildes ab. Soll das Produkt auf einer Website oder in einer Broschüre präsentiert werden? Wird das Foto für ein Werbeplakat verwendet? Sobald diese Entscheidungen getroffen wurden, kann mit der eigentlichen Fotografie begonnen werden.

Ausrüstung: Um ein professionelles Produktfoto zu erstellen, benötigt man eine geeignete Kamera, ein Stativ, Beleuchtung und eine Hintergrundkulisse. Für hochwertige Produktfotos ist eine Spiegelreflexkamera oder eine Systemkamera ideal. Das Stativ sorgt für Stabilität und sorgt dafür, dass das Bild nicht verwackelt wird. Die Beleuchtung muss so eingestellt sein, dass das Produkt optimal ausgeleuchtet wird und die Details gut sichtbar sind. Eine Hintergrundkulisse verhindert, dass ablenkende Elemente im Hintergrund das Bild stören.

Aufnahme: Beim Erstellen des Produktfotos ist es wichtig, das Produkt aus verschiedenen Winkeln zu fotografieren. Dadurch können die besten Merkmale des Produkts hervorgehoben werden und es kann aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Es ist auch wichtig, den Fokus auf das Produkt zu legen und sicherzustellen, dass es scharf und detailliert ist.

Nachbearbeitung: Nachdem die Fotos aufgenommen wurden, müssen sie möglicherweise noch nachbearbeitet werden. Dies kann das Beschneiden des Bildes, das Anpassen von Helligkeit und Kontrast, das Entfernen von Flecken oder anderen Unvollkommenheiten sowie das Freistellen des Produkts von der Hintergrundkulisse umfassen. Dies kann mit Hilfe von Bildbearbeitungssoftware wie Adobe Photoshop durchgeführt werden.

Anpassung an den Verwendungszweck: Ein Produktfoto muss je nach Verwendungszweck angepasst werden. Wenn es beispielsweise für eine Website verwendet wird, muss es möglicherweise in der Größe verkleinert oder in ein bestimmtes Format konvertiert werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein professionelles Produktfoto viel Planung und Sorgfalt erfordert. Die richtige Ausrüstung, Beleuchtung und Hintergrundkulisse sind entscheidend für den Erfolg des Fotos. Eine sorgfältige Nachbearbeitung und Anpassung an den Verwendungszweck ist ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass das Produktfoto das gewünschte Ergebnis erzielt.